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27.8.2017 Hi mein Süßer,

und schon wieder ist ein Jahr vorbei, wie schnell doch die Zeit vergeht. Man sagt ja vieles regelt die Zeit, weil im Jenseits gib es das ja nicht, ich weiß Du lebst zeitlos und mit Lichtgeschwindigkeit kannst Du mich als besuchen kommen. Ich weiß Du bist als da siehst mich auch was ich so treibe, in meinem Leben, trotzdem liebe ich Dich immer noch.


27.8.2026 Hi mein Süßer,

auch in diesem Jahr nur Katastrophen; Machtkämpfe und viel Elend. Du würdest jedem helfen wenn Du könntest, Du warst ein Mann hattest für jeden ein Ohr und hast auch Deine Hilfe immer angeboten. Das liebte ich so an Dir, in meinem Herzen lebst Du immer weiter und das bleibt auch so.


27.8.2015 Hi mein Süßer,

ein Jahr der Veränderungen mit viel Hektik und manchem Kampf gibt es Hier auf unserer Erde.

Manchmal denke ich .... Du hast es gut, dort wo Du bist ! hast einfach alles hinter Dir gelassen und bist in Frieden mit uns allen.


27.8.2014 Hi mein Süßer,

schon wieder ist ein Jahr vorbei, wo Du nicht mehr unter uns bist. Kinder wie die Zeit vergeht und so vieles ist im letzten Jahr auf der Erde passiert. Du lebst da wo Du bist in Frieden und auf der Erde gibt es Krieg und sehr viel Elend. Du kannst Dir das nicht vorstellen, aber leider ist das so in vielen arabischen Ländern werden auf einmal anderst Gläubige verfolgt. So wie das zur Zeit Jesus war, ich empfinde das für schrecklich. In meinen TV Sendungen spreche ich sehr viel über Dich und unseren parapsychologischen Erlebnisse und über die Verbindung unserer Liebe auch über den Tod hinaus. Ich denke auch immer noch viel über Deine Worte nach, wo ein Wille ist, gibt es auch ein Weg. 

Ich weiß Du passt auf mich auf und dafür danke ich Dir

Besito



27.8.2013 Hi mein Süßer,

die Zeit die rennt wie im Fluge an mir vorbei und schon wieder ist ein Jahr um. Ich weiß dort wo Du jetzt bist, ist Frieden, Ruhe und alles geht ganz langsam und sehr liebevoll vor sich. Irgendwie scheint es mir doch das Paradies zu sein. Kein Streit mehr und keinen Kummer, so wie es bei uns auf der Erde ist. Mein Süßer, alles ist noch viel härter geworden, als es zu Deiner Zeit war. ein Kampf jeden Tag und alles geht nur noch mit Ellenbogen voran und immer schneller, man kommt kaum noch zum Ausruhen. Mir geht es gut, meine Gedanken kreisen noch oft um Dich herum und ich weiß wir werden uns wieder sehen, darauf freue ich mich.

Lass es Dir gut gehen dort wo Du jetzt bist

Besito 

27.8.2012 Hi mein Süßer,schon wieder ist ein Jahr ohne Dich vergangen, die Zeit bei uns auf der Erde rennt wie im Fluge dahin. Zur Zeit denkt jeder nur noch an sich selbst, ohne große Wärme und Zufriedenheit und Glück. Die Welt der Menschen hat sich sehr verändert, seit Du gegangen bist. Auch ich habe es nicht leicht, fliege von einem Job zum Anderen in der ganzen Welt herum. Oft denke ich an unsere schöne Zeit zurück, auch an die Pläne die wir zusammen gemacht haben, heute frage ich mich als, ob wir es auch geschafft hätten alles so umzusetzen wie wir es wollten.  Ich weiß Dir geht es gut Du ruhst in Frieden und bist auf dem Weg ins Licht, mein Süßer ich liebe Dich, danke für die schöne Zeit mit Dir und in meinem Herzen bist Du immer noch bei mir.



27.8.2011Hi mein Süßer,

es ist nun schon 3 Jahre her, dass Du uns verlassen hast. Ich denke viel an Dich und vermisse Dich immer noch. Du warst einfach ein toller Mann gewesen. Alles ist so still geworden und wenn ich in der Nähe von Frankfurt bin besuche ich Dich immer. Dein Foto steht auf meinem Kamin und ich werde Dir da heute wie immer eine Kerze anzünden. Bitte mach Dich heute bei mir bemerkbar und gib mir bitte ein Zeichen von Dir.

Ich danke Dir und liebe Dich 

22.12.2010 Hi mein Süßer,

es ist ruhig geworden still und leise schleichst Du Dich einfach so davon. Ich weiß es geht Dir gut und meine Gedanken sind oft bei Dir ich vermisse Dich sehr. Fliege morgen nach Budapest und bin wie immer die ganze Zeit am Arbeiten. Ich werde an Weihnachten an Dich

denken, liebe Dich und freue mich wenn Du Dich mal wieder bemerkbar machst.

30.10.2010Hi mein Süßer,

ich danke Dir für Dein Rufen ich habe laut und deutlich Deine Stimme gehört, danke es war ein wunderbares Erlebnis. Ich kam von einem Auftritt, spät in der Nacht in mein Hotel und war schon eingeschlafen. Plötzlich wurde ich aus meinem Schlaf gerissen, wachte auf und hörte ganz deutlich Deine Stimme, die meinen Namen rief. Als ich am nächsten Tag an Deinem Grab vorbei schaute,kam mir Deine Mutter entgegen und mein Engel stand auch wieder da. Ich denke oft an Dich und wenn es mir schlecht geht, denke ich an Deine Worte ...WO EIN WILLE IST; IST AUCH EIN WEG.

Ich danke Dir und liebe Dich

27.8.2010 Hi mein Süsser,

heute ist ein Tag, Dein 2. Todestag, so wie meine Stimmung ist, grau, kalt und viel Regen. Meine Augen weinen wenn ich an Dich denke und an die Ziele die wir gehabt haben, alles macht mich sehr traurig, Du fehlst mir sehr. Es gibt halt für Dich an meiner Seite keinen Ersatz, denn Du warst einmalig und wirst immer in meinem Herzen wohnen. Leider haben sich Deine Lions aufgelöst und in sämtlichen Richtungen verteilt. Das was der Club zum Schluß mit allen Fans gemacht hat, wäre bei Dir nie so passiert, denn Du warst ein Mann der für alle ein Herz und eine Lösung parat hatte.  Ich vermisse Dich sehr und liebe Dich noch immer, denn die Liebe hält ewig auch nach dem Tod.

22.7.2010 Hi mein Süßer,

 

es tut mir sehr leid, Dein Lebenswerk ist zerstöhrt worden. Es ist einfach schluss aus und vorbei, so schnell kann es gehen in der heutigen Zeit. Aber die Treue Deiner Fans und das was Du für die Lions gemacht hast, danken sie Dir auch sehr, erst jetzt sehen sie was Du alles geleistet hast zünden Dir eine Kerze an und bedanken sich bei Dir, dass es Dich und die Lions gab. Am Sonntag werden sie eine Gedenktafel anbringen, ich werde für Dich dabei sein und mit ihnen trauern um den Verlust Deiner geliebten Lions. Ich liebe Dich und denk an Dich danke, dass es Dich gab.

 

 

 Ein Großes Dank (und RIP) an Meister Schröder.
Unvergessen seit Engagment und seine sympathische Art mit den Fans umzugehen.
Ein Dank, wie er uns damals mit dem ganzen Bus in Kassel persönlich duch den Spielereingang in die Halle geschleust hat, weil wir keine Karten hatten (war auch irgendeine Invasionsgeschichte, ich weiß es nichtmehr ganz genau).

 

Nachdem wir nun tatsächlich Gefahr laufen in der nächsten Saison kein ambitioniertes Frankfurter Eishockey zu sehen, möchte ich zum hoffentlich vorläufigen Abschied 3 Personen danken, die in meinen Augen das Frankfurter Eishockey zu dem gemacht haben was es in den letzten 25-30 Jahren war.

Günther Herold, für sein unermüdliches Engagement auch schon zu Zeiten der Eisflächen am Waldstadion.

Er hat gezeigt wie man beharrlich und mit Erfolg für den Bau einer Eishalle kämpft. Ohne ihn hätte es die Eishalle und Aufstieg 1985 wohl nie gegeben.

Mein unvergessener Moment mit Günther Herold war ein Interview am Rand der ersten Bundesliga Saison als er mit Vehemenz die Zuschauer verteidigt die aus Unmut über Schiedsrichterentscheidungen Gegenstände auf das Eis warfen.

Walter Langela, für seinen unermüdlichen Einsatz und sein Engagement nach dem Ende von Eintracht Frankfurt Eishockey. Ohne ihn hätte das Wunder Löwen wohl nie stattgefunden.

Mein unvergessener Moment mit Walter Langela, als er alleine beim 20 jährigen Eishallen Jubiläum mit Tränen in den Augen an der Bande stand und noch einmal Spieler wie Jiri Lala, Trevor Erhardt usw. sah.

Gerd Schröder, für seinen unermüdlichen Einsatz und sein Engagement durch die Übernahme der Anteile von Gisela Thomas. Ohne ihn hätte es wohl nie den großen Moment 2004 gegeben, den uns auch jetzt niemand mehr nehmen kann.

Mein unvergessener Moment mit Gerd Schröder war sein Auftreten samt Bodyguards beim vierten Play Off Spiel der Lions in Iserlohn. Hier hat gezeigt, dass eine komplette Organisation inklusive des Chefs bereit ist alles für den Play Off Erfolg zu geben.

Das Frankfurter Eishockey wird euch nie vergessen und es bleibt die Hoffnung, dass irgendwann diese Liste um eine vierte Person erweitert werden kann……….

 
 

 

1.7.2010 Hi mein Süßer

ich denke jeden Tag an Dich und um das was zur Zeit so alles mit Deine Lions passiert. Du warst die Hand die sie geführt hat, alles war Deine Energie und die kann niemand ersetzen, auch nicht mit viel Geld. Heute kann man sagen Dein Lebenswerk ist zerstöhrt und das noch nicht mal 2 Jahre nach Deinem Tod. Es tut mir so leid für Dich, aber da sieht man was die eigenen Energie einfach ausmacht, Du hast Dich auch für Deinen Club, immer total eingestzt. Mein Süsser ich liebe Dich noch immer.

Horrorshow statt Sommermärchen
Kommentar zum Lizenzentzug der Frankfurt Lions

Es ist so paradox: Während Millionen Fußballfans derzeit Abend für Abend rauschende WM-Parties bei Grillwürstchen und gepflegtem Bier feiern, leiden zigtausende Eishockey-Fans mit ihren DEL-Clubs und stehen bittere Zukunftsängste durch. Die «Wunder-WM» im eigenen Land ist längst vergessen. Dabei ist der grandiose Auftritt der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft beim Heimturnier doch erst knappe zwei Monate her. Stattdessen durchleben die Eishockey-Fans derzeit eine Horrorshow, anstatt sich fähnchenschwenkend beim Fußball-Sommermärchen die Wartezeit bis zum DEL-Saisonstart zu verkürzen.

Mit der am späten Mittwochabend bekannt gewordenen Nachricht vom Lizenzentzug für die Frankfurt Lions dürfte dem Schrecken ein vorläufiger Höhepunkt, nicht jedoch ein Ende gesetzt sein. Denn wenn sich am Freitag die Gesellschafterversammlung der Liga trifft, stehen Entscheidungen über sieben weitere Wackelkandidaten auf der Tagesordnung. Dabei befindet sich das Gremium in einer Zwickmühle: Einerseits muss - notfalls mit harten Einschnitten - der Weg zu einer wirtschaftlichen Konsolidierung der ganzen Liga geebnet werden. Andererseits ist jeder Lizenzentzug - auch wenn er mit Ansage kommt - eine schlechte Nachricht für den ganzen Sport. Lokalderbys entfallen, Sponsoren aller Vereine könnten enttäuscht und vergrault werden - von den Fans ganz zu schweigen.

Doch bleiben wir beim konkreten Fall, der noch für reichlich Diskussionsstoff sorgen wird: Mit den Frankfurt Lions verabschiedet sich (höchstwahrscheinlich) ein Verein aus der DEL, den wohl alle Beteiligte gern weiter im Kreise der Liga gesehen hätten. Der Club war erfolgreich, einst finanzkräftig und konnte sich bis zuletzt auf einen treuen Fan-Stamm verlassen. Mit dem Club identifizierten viele Menschen jenseits der Frankfurter Stadtgrenzen bekannte Namen und Gesichter. Ob Rich Chernomaz, Dwayne Norris, Pat Lebeau, Jason Young oder der viel zu früh verschiedene Lions-Gesellschafter Gerd Schröder, der das traurige Ende seines Lebenswerkes immerhin nicht mehr ertragen muss. Unabhängig von sportlicher Konkurrenz oder kleinen Fehden unter Fans: Die Lions werden der gesamten Liga fehlen. Nicht nur den Kassel Huskies, falls die gewieften Taktiker um den neuen Kasseler Gesellschafter Dennis Rossing doch noch den Verbleib in der DEL sichern sollten.

Frankfurt ist nicht Duisburg, Frankfurt stand für sportliche und wirtschaftliche Stärke, die nun auch der Liga ein stückweit abhanden kommt.

Hoffen wir, dass es nicht noch schlimmer kommt, wenn am Freitag die DEL-Gesellschafter weitere Entscheidungen gegen Clubs aus den eigenen Reihen bekanntgeben (müssen).
 
Wohl wahr. Wir mussten viel ertragen doch sowas haben wir einfach nicht verdient. Nach dem Tod von Gerhard Schröder ging es einfach nur Berg ab. Bleibt zu hoffen das wenigstens weiterhin Eishockey in Frankfurt gespielt wird. Wenn auch ein paar Klassen tiefer. Wir haben uns schon zwei mal nach einer Insolvenz wieder hochgearbeitet. Jetzt erst recht. Auf geht's Löwen kämpfen und Siegen.
 
 Einen Schicksalsschlag mussten die Frankfurt Lions im August 2008 hinnehmen, als ihr Mitbegründer und Haupteigner Gerd Schröder nach einem Schlaganfall mit nur 49 Jahren verstarb. Anscheinend der Anfang vom Ende. Denn obwohl die Zukunft als gesichert galt, blieb knapp zwei Jahre später nur noch der Gang zum Amtsgericht um ein Insolvenzverfahren aufgrund der Zahlungsunfähigkeit einzuleiten, welches letztendlich das Aus bedeutete.

30.5.2010 Hi mein Süßer,

ich denke viel an Dich auch was alles mit Deinen Lions passiert, wenn Du das alles  die Zeit vergeht so schnell hier auf der Erde, sie rennt  mir als einfach davon, aber trotzdem denke ich an Dich und ich weiß wir sind mit einander verbunden. Ich spühre wenn Du da bist und das ist zur Zeit sehr oft auch kann ich Dein Knacksen hören so wie gestern Nacht als ich todmüde von einem Auftritt nach Hause kam. Nur leider verstehen kann ich es als nicht sofort , aber 10 Minuten später  kam die Antwort warum Du Dich bemerkbar gemacht hast. Du bekommst ja vieles mit was sich hier bei uns so tut. Was in Deinem Umfeld geschieht und was Dir am Herzen lag. Das waren die Lions, Dein ganzes Leben, denn ohne Dich wären sie nie soweit  gekommen, Du hast Deine ganze Kraft dafür gegeben und jetzt das ........ und das tut Dir weh, mein Süsser ich kann Dich verstehen, dass es Dir jetzt auch noch kummer macht.

29. Mai 2010 

Die Frankfurt Lions haben am Freitag einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beim Amtsgericht Frankfurt gestellt. „Dieser Schritt war erforderlich, da sich die aktuelle finanzielle Lage nicht zum Positiven entwickelt hat“, sagte der Mehrheitseigner des Eishockey-Proficlubs, Siggi Schneider. Den Löwen, die seit 16 Jahren ohne Unterbrechung in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) spielen und 2004 Meister wurden, fehlen für die nächste Saison zwei Millionen Euro. „Die Suche nach neuen Sponsoren ist leider nicht so verlaufen, wie wir uns das gewünscht haben“, sagte Schneider. Er sprach von einem „letzten Aufbäumen“. Noch sei sein „Kampfgeist nicht erloschen, doch es ist mehr als traurig, dass unser Ersuchen um Hilfe bei vielen Menschen in dieser Stadt kein Gehör gefunden hat“. Als Insolvenzverwalter wurde der Frankfurter Rechtsanwalt Fabio Algari bestimmt.

Schneider hatte mit zwei Freunden, deren Namen er in der Öffentlichkeit nicht preisgibt, im Dezember 2008 das Unternehmen SSD AG gegründet, das nach dem Tod von Alleingesellschafter Gerd Schröder die Lions übernahm. Insgesamt steckten die neuen Eigentümer laut Schneider aus ihrem Privatvermögen mehr als fünf Millionen Euro in den Verein. Zu weiteren Investitionen sind sie nun nicht mehr willens und nicht mehr in der Lage: „Bei aller Liebe, mehr können wir nicht machen“, so Schneider. Die Gespräche mit der Stadt und Sponsoren oder Investoren liefen zwar weiter, „es ist aber nicht so, dass wir unmittelbar vor einem Abschluss stehen.“ Gedanken, wie es mit dem Eishockey in Frankfurt weitergehen würde, sollten die Lions keine Lizenz für die nächste Saison in der DEL bekommen, machen sich die Verantwortlichen derzeit offiziell noch nicht. „Unsere Energie ist voll und ganz darauf ausgerichtet, doch noch eine Lösung zu finden, um Erstliga-Eishockey in Frankfurt weiter zu ermöglichen.“ Sie werden deshalb am Montag ihre Lizenzunterlagen einreichen. Erst wenn das Insolvenzverfahren eröffnet wird, hätten sie keine Chance mehr, eine Spielgenehmigung zu bekommen. Spätestens am 14. Juni herrscht Klarheit.

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„Es ist unfassbar, in welchem Zustand diese Liga ist.“

Der Frankfurter Dezernent für Wirtschaft und Sport, Markus Frank (CDU), sagte gestern, er bedauere die Entwicklung außerordentlich, habe aber ein „bisschen Hoffnung, dass die Angelegenheit noch gut ausgeht“. In den Verhandlungen sei ein „umfangreiches Paket geschnürt worden, das den Lions und dem neuen Management auf dem Weg der Konsolidierung in den nächsten beiden Jahren helfen sollte“. Die Stadt sei dem Klub bei einer möglichen Vermarktung des Namens der Eissporthalle am Ratsweg, der Höhe der Miete und der Stundung von alten Verpflichtungen entgegengekommen. „Wir haben aufgezeigt, wie man gemeinsam zusätzliche Einnahmen gewinnen und Kosten minimieren kann“, sagte Frank. Die Stadt habe allerdings „keine Millionen herumliegen“, um ein „Loch zu stopfen, das in den vergangenen Tagen plötzlich noch einmal größer wurde“. Nun sei vielmehr der Klub am Zug.

Frank kritisierte die grundsätzliche Situation der an vielen Standorten defizitär arbeitenden DEL: „Es ist unfassbar, in welchem Zustand diese Liga ist.“ Neben den von der Zahlungsunfähigkeit bedrohten Kassel Huskies, die am Donnerstag von den DEL-Gesellschaftern ausgeschlossen worden waren und jetzt vor Gericht ums Überleben kämpfen, haben auch Aufsteiger EHC München, die Kölner Haie und die Krefeld Pinguine erhebliche finanzielle Nöte. Die Frankfurt Lions sind nach Ansicht vieler Beobachter nur ein weiteres Beispiel dafür, dass das deutsche Eishockey-System in der jetzigen Form kaum überlebensfähig ist.

Das macht Dir Sorgen, wie geht es weiter....... werden sie eine Lösung finden....... Es war Dein Lebenswerk

20.2.2010 Hallo mein Süßer,

Komme gerade aus Hamburg von einer TV Aufzeichnung und denke schon den ganzen Tag an Dich. Wie schön es wäre heute Deinen Geburtstag mit Dir zu feiern. Schade, dass Du einfach so weit weg bist, kein Kuss, kein Wort, keine Nähe mehr von Dir.Ich weiß es geht Dir gut und ich weiß auch, dass Du immer in meiner Nähe bist und ich mit Dir verbunden bin, auch wird es irgendwann ein Wiedersehen geben darauf freue ich mich sehr. Ich vermisse Dich sehr.

28.1.2010 Hallo mein Süßer,

ich denke jeden Tag an Dich, auch an Deine Worte " wo ein Wille ist, ist auch ein Weg " . Du hast mir gesagt ich werde einen Partner finden

der genauso ist wie Du es warst, ich glaube ich habe ihn gefunden. Trotzdem fehlst Du mir sehr und bist einfach soweit entfernt von mir. Ich

liebe Dich noch immer, Du bleibst in meinem Herzen wohnen.

28.8.2009 Hallo mein Süßer,

ich glaube es war gestern eine Freude für Dich, dass. so viele Freunde und Fans an Dich gedacht haben. Sie haben Kerzen angezündet um Dir den Weg ins Licht zu erleichtern. Man kann sagen Du bist nicht in Ihren Herzen lebst Du einfach weiter und vergessen. Ich werde versuchen deinen Namen weiter in die Welt hinaus zu tragen, so dass. man Dich nie vergisst. Du warst ein wunderbarer Mensch und Dein Spruch ist zu meinem geworden "wo Wille ist, ist auch ein Weg", der klingt noch in meinen Ohren ein als wäre es erst gestern gewesen, als Du das zu mir gesagt hast.

26.8.2009 Hallo mein Süsser,

morgen ist es schon 1 Jahr her, dass Du von uns gegagen bist. Aber Du bist mir immer noch sehr nah, als wäre alles erst gestern gewesen.

Ich höre Deine Stimme, sehe Dich oft mir gegeüber sitzen, so als wärst Du immer noch hier. Ich vermisse Dich sehr, aber ich weiß ein Wiedersehen wird es geben. Danke für die schöne Zeit und ich hoffe viele Deiner Fans morgen denken an Dich genauso, wie ich.

16.4.2009 Hallo mein Süßer,

 

 

ich fliege am 29.4.2009 nach Mallorca und werde viel an Dich denken, wird dort anfangen ich Dein Buch zu schreiben, ich hoffe es gelingt mir mit Deiner Hilfe aus dem Jenseits.

 

21.2.2009 Hallo mein Süßer,
ich denke an Dich .... Du hattes gestern Deinen 50. Geburtstag und ich dachte mir, dass. viele Deiner Fans ein so eine Persönlichkeit wie Du es bist denken gewesen. Leider war das nicht der Fall, es ist einfach sehr ernüchternd wie schnell man vergessen wird und alles ist noch nicht einmal ein Jahr her seit Du von uns gegangen bist.
Es zeigt mal wieder, dass. es die Wahrheit ist, wenn man Macht und Geld hat ist man beliebt, ist alles weg, dann kräht kein Hahn mehr nach dir .... trotzdem warst Du für mich der liebste, verständnisvolle Mensch den ich kannte. Ich werde immer an Dich denken!

20.12.2008 01:11:25 Carla-Anita Zinser - www.carla-anita.de - info@carla-anita.de - Tel.. 07231 17697

Eine Stimme die uns vertraut war schweigt, ein Mensch der uns lieb war ging von uns, was uns bleibt ist Liebe, Erinnerung und Dank 
 

 

 

 

 

 

 

Es ist so paradox: Während Millionen Fußballfans derzeit Abend für Abend rauschende WM-Parties bei Grillwürstchen und gepflegtem Bier feiern, leiden zigtausende Eishockey-Fans mit ihren DEL-Clubs und stehen bittere Zukunftsängste durch. Die «Wunder-WM» im eigenen Land ist längst vergessen. Dabei ist der grandiose Auftritt der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft beim Heimturnier doch erst knappe zwei Monate her. Stattdessen durchleben die Eishockey-Fans derzeit eine Horrorshow, anstatt sich fähnchenschwenkend beim Fußball-Sommermärchen die Wartezeit bis zum DEL-Saisonstart zu verkürzen.

Mit der am späten Mittwochabend bekannt gewordenen Nachricht vom Lizenzentzug für die Frankfurt Lions dürfte dem Schrecken ein vorläufiger Höhepunkt, nicht jedoch ein Ende gesetzt sein. Denn wenn sich am Freitag die Gesellschafterversammlung der Liga trifft, stehen Entscheidungen über sieben weitere Wackelkandidaten auf der Tagesordnung. Dabei befindet sich das Gremium in einer Zwickmühle: Einerseits muss - notfalls mit harten Einschnitten - der Weg zu einer wirtschaftlichen Konsolidierung der ganzen Liga geebnet werden. Andererseits ist jeder Lizenzentzug - auch wenn er mit Ansage kommt - eine schlechte Nachricht für den ganzen Sport. Lokalderbys entfallen, Sponsoren aller Vereine könnten enttäuscht und vergrault werden - von den Fans ganz zu schweigen.

Doch bleiben wir beim konkreten Fall, der noch für reichlich Diskussionsstoff sorgen wird: Mit den Frankfurt Lions verabschiedet sich (höchstwahrscheinlich) ein Verein aus der DEL, den wohl alle Beteiligte gern weiter im Kreise der Liga gesehen hätten. Der Club war erfolgreich, einst finanzkräftig und konnte sich bis zuletzt auf einen treuen Fan-Stamm verlassen. Mit dem Club identifizierten viele Menschen jenseits der Frankfurter Stadtgrenzen bekannte Namen und Gesichter. Ob Rich Chernomaz, Dwayne Norris, Pat Lebeau, Jason Young oder der viel zu früh verschiedene Lions-Gesellschafter Gerd Schröder, der das traurige Ende seines Lebenswerkes immerhin nicht mehr ertragen muss. Unabhängig von sportlicher Konkurrenz oder kleinen Fehden unter Fans: Die Lions werden der gesamten Liga fehlen. Nicht nur den Kassel Huskies, falls die gewieften Taktiker um den neuen Kasseler Gesellschafter Dennis Rossing doch noch den Verbleib in der DEL sichern sollten.

Frankfurt ist nicht Duisburg, Frankfurt stand für sportliche und wirtschaftliche Stärke, die nun auch der Liga ein stückweit abhanden kommt.

Hoffen wir, dass es nicht noch schlimmer kommt, wenn am Freitag die DEL-Gesellschafter weitere Entscheidungen gegen Clubs aus den eigenen Reihen bekanntgeben (müssen).

 

 

Nachdem wir nun tatsächlich Gefahr laufen in der nächsten Saison kein ambitioniertes Frankfurter Eishockey zu sehen, möchte ich zum hoffentlich vorläufigen Abschied 3 Personen danken, die in meinen Augen das Frankfurter Eishockey zu dem gemacht haben was es in den letzten 25-30 Jahren war.

Günther Herold, für sein unermüdliches Engagement auch schon zu Zeiten der Eisflächen am Waldstadion.

Er hat gezeigt wie man beharrlich und mit Erfolg für den Bau einer Eishalle kämpft. Ohne ihn hätte es die Eishalle und Aufstieg 1985 wohl nie gegeben.

Mein unvergessener Moment mit Günther Herold war ein Interview am Rand der ersten Bundesliga Saison als er mit Vehemenz die Zuschauer verteidigt die aus Unmut über Schiedsrichterentscheidungen Gegenstände auf das Eis warfen.

Walter Langela, für seinen unermüdlichen Einsatz und sein Engagement nach dem Ende von Eintracht Frankfurt Eishockey. Ohne ihn hätte das Wunder Löwen wohl nie stattgefunden.

Mein unvergessener Moment mit Walter Langela, als er alleine beim 20 jährigen Eishallen Jubiläum mit Tränen in den Augen an der Bande stand und noch einmal Spieler wie Jiri Lala, Trevor Erhardt usw. sah.

Gerd Schröder, für seinen unermüdlichen Einsatz und sein Engagement durch die Übernahme der Anteile von Gisela Thomas. Ohne ihn hätte es wohl nie den großen Moment 2004 gegeben, den uns auch jetzt niemand mehr nehmen kann.

Mein unvergessener Moment mit Gerd Schröder war sein Auftreten samt Bodyguards beim vierten Play Off Spiel der Lions in Iserlohn. Hier hat gezeigt, dass eine komplette Organisation inklusive des Chefs bereit ist alles für den Play Off Erfolg zu geben.

Das Frankfurter Eishockey wird euch nie vergessen und es bleibt die Hoffnung, dass irgendwann diese Liste um eine vierte Person erweitert werden kann……….

 
 

 

Hallo Freunde des Lions Playground,

die letzten Wochen waren für uns Anhänger der Frankfurt Lions alles andere als erfreulich.

Nach dem bitteren Ende unseres Lieblingsvereins gilt es nun nach vorne zu blicken und abzuwarten was die Zukunft uns bringt.

Zunächst findet aber am kommenden Sonntag an der Eissporthalle eine Gedenkveranstaltung statt, damit wir uns würdevoll von den Frankfurt Lions verabschieden können.

Los geht es am 25.07.2010 um 16:00 Uhr.

Es wird eine Gedenktafel niedergelegt und wir hoffen das Rüdiger ein paar passende Worte finden wird. Diesmal leider ohne "Are you ready ?" und "Auf geht´s Frankfurt".

Wir würden uns freuen wenn Ihr die Zeit findet und Euch auch einfindet.

 

Hallo Freunde des Lions Playground,

die letzten Wochen waren für uns Anhänger der Frankfurt Lions alles andere als erfreulich.

Nach dem bitteren Ende unseres Lieblingsvereins gilt es nun nach vorne zu blicken und abzuwarten was die Zukunft uns bringt.

Zunächst findet aber am kommenden Sonntag an der Eissporthalle eine Gedenkveranstaltung statt, damit wir uns würdevoll von den Frankfurt Lions verabschieden können.

Los geht es am 25.07.2010 um 16:00 Uhr.

Es wird eine Gedenktafel niedergelegt und wir hoffen das Rüdiger ein paar passende Worte finden wird. Diesmal leider ohne "Are you ready ?" und "Auf geht´s Frankfurt".

Wir würden uns freuen wenn Ihr die Zeit findet und Euch auch einfindet.

�@

Gerd Schroeder
Geboren am 20.02.1959
Gestorben am 27.08.2008

17.825 1.078 12

Zurueck zur Gedenkstaette Erstellt am 14.02.2009,
Erstellt von Carla-Anita Zinser

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