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Hallo ich habe meine Mutter schon vor 4 Jahren verloren durch langer schwerer krankheit ,hatte ich sie 3einhalb Monate noch flegen dürfen ,habe die zeit mit ihr noch liebevoll verbracht ich bin so dankbar das ich diese zeit noch mit ihr haben durfte  ich habe meine Mutter geliebt und immer noch ich kann es immer noch nicht begreifen das sie nicht mehr hier bei mir ist. Meine Mutter war eine sehr liebe Frau immer hilfsbereit immer da wenn man sie brauchte . Sie hatte auch viele schicksalsschläge hinter sich , aber ist immer wieder auf die Beine gekommen 2 Männer hatte sie verloren einen durch plötzlichen Herztot und einen auch durch schwerer krankheit ,aber immerwieder hatte sie die kraft gefunden sich aufzubauen was ich bewundere ! als sie dann eines tages spürtedas was nicht in ortnung ist hatte sie mich gebeten als älteste Tochter von 3 kindern eine jüngere Schwester und einen jüngern Buder ob ich lust hätte mit Ihr eine Kreutzfahrt übers Mittelmeer zu machen ? bis dahin hatte ich nicht gewust was los ist ich hatte sie nur gefragt mutti warum gerade ich  sie antwortete weil du anders bist und mich am besten verstehst und ich einfühlsammer wäre als die beiden anderen , ich habe zu gesagt und wir sind zusammen mit dem schiff übers Mittelmeer es war die schönste zeit mit meiner Mama das werde ich mein leben lang nie vergessen heute weiß ich warum sie wuste da schon das sie sterben würde aber hatte erstmal nichts gesagt . als wir dann so zwei wochen lang wieder zu hause waren rief sie mich an und sagte mir dann das sie heute ihr Todesurteil bekommen hätte ? Ich bin aus allen wollcken gefallen ,als ich das hörte .  Sie hatte Brustkrebs der knoten in ihrer brust war so groß wie ein gänseei da hatte ich begrifen das sie es schon vorher gewußt hatte und sie wuste das es die letzte reise für sie war und mich dabei haben wollte : Dann kam alles ganz schnell da sie zu lange gewartet hatte hatte der Krebs gesreut es war zu spät noch was zu machen sie hatte auch bei den Ärzten alles mögliche unterschrieben was sie möchte und was aufkeinenfall . Sie sagte mir dan Conny ich möchte so gerne zuhause sterben ohne lange zu zögern habe ich ihr dan zugesichert das ich alles machen würde wie sie es sich wünscht ihre letze reise so schön wie es in meiner macht stant zu gestalten . Und so war es dan auch ich bin so lange zu ihr gezogen hatte die caritas das hospitz und unseren Pastor die drei konnte ich zu jederzeit anrufen wenn ich mal nicht weiter wuste ich habe sie bis zur letzten sekunde flegen düfen sie hatte auch keine angst vor dem Tot sie hatte nacht für nacht zwisprache gehalten mit dem Herrn sie ist dann eingeschlafen bis ich ihr und das war so traurig für mich ? gesagt habe Mutti ich liebe dich es ist alles so wie du es wünscht du kannst in ruhe deine reise zum Herrn antreten uns loslassen als hätte sie drauf gewartet das ich das sage den just in diesem moment war ihr letzter atemzug für mich war es das schlimmste was ich erlebt habe ich bin bis heute noch nicht drüber weg ich weiß nur das man keine angst haben muß vor dem tot . Aber ich kann es nicht vergessen wie ich sie in meinen armen hielt und sie nicht mehr bei mir war . Der trost ist sie nicht mehr leiden zu sehen und das es ihr jetzt wieder gut geht sie beim Herrn und den Engeln ist ..

Hildegard Rosentahl
Geboren am 07.08.1934
Gestorben am 03.06.2006

6.108 47 1

Zurueck zur Gedenkstaette Erstellt am 14.12.2010,
Erstellt von Cornelia Reuber

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